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Channel: Reprap Forum - Druck- und Heizbetten
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Wie DDP aus Alu mit MK2 benutzen (3 Antworten)

February 19, 2016, 10:37 pm
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Hallo zusammen,

ich gönne mir jetzt eine mit PEI beschichtete Aluplatte von gonzohs :)
Da ich bisher nur PLA und demnächst evtl. vielleicht auch PETG drucke, will ich erstmal mein MK2 Heizbett behalten. Jetzt ist nur die Frage, wie ich das Heizbett elektrisch isoliere, damit es an den Anschlüssen keinen Kurzschluss durch die Aluplatte gibt.
Die DDP wird auf das MK2 geschraubt, also braucht ich eigentlich nichts zu kleben...
Reicht es da ein bisschen Isolationslack drauf zu sprühen oder Kaptontape über die Kontakte zu kleben? Oder ist es doch sinnvoller die beiden Teile mit 3M 8940 Wärmeleitfolie zu verkleben?
Gibt es vielleicht noch ganz andere Möglichkeiten, Vorschläge und Ideen?

Grüße und danke
Martin
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Wechselstromheizbett China (1 Antwort)

February 21, 2016, 9:41 am
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Hallo zusammen,

Ich habe einen Prusa i3 von Replikeo und das Problem auf 110 Grad zu kommen brauche ich ziemlich genau 45 Minuten. Meine Idee wäre das Heizbett gegen folgendes zu tauschen:
[de.aliexpress.com]

Das Ding müsste ich direkt mit Netzspannung und einem ssr betreiben können ohne Gleichstrom oder? Hat jemand einen guten Vorschlag für ein gutes geeignetes ssr?

Danke.

Lg Georg
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Dauerdruckplatte im eigenbai (8 Antworten)

February 22, 2016, 4:36 pm
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Hallo allerseits,
bin neu im Forum, jedoch nicht im Thema 3D Druck, ich baue derzeit meinen eigenen 3D Drucker (meinen 2.) dabei arbeite ich momentan an einem Druckbrett,
Ich gehe etwas nach den Plänen von Dipl. Ing Martin Henschke vor.
Das Druckbrett wird 216 x 216mm groß und bekommt einfräsungen für einen Widerstandsdraht (2.556m @ R_ges=2.5Ohm).
Ich heize mit 12V. Num möchte ich um den Temperaturverlust von untenher etwas zu verringern die druckplatte untenrum Isolieren,
welche material wäre dafür gut geeignet? (Dauerbelastung 110°C Maximal 150°C)
Und wie kann man das da gut auf dem aluminium festkleben?
Danke für alle Antworten
LG
Felix
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Ist das ein Thermistor? (4 Antworten)

February 29, 2016, 2:37 am
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Hey,
ich mach gerade eine Anfrage für ein spezielles Heizbett und der Hersteller will mir das als Thermistor in dem Heizbett (230V 400W) andrehen...



Kann man damit was anfangen?

Gruß
Tobias
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Heizbett hört nicht auf zu heizen (4 Antworten)

February 29, 2016, 1:34 pm
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Hallo Zusammen

Seit gut einem Jahr habe ich den Prusa i3 Hephestos. Vor ein paar Tagen habe ich mir nun das Heizbett MK2A zugelegt. Bis ich endlich herausgefunden habe wie man das verlöten muss und dass dazu eine neue Firmware notwendig ist, hat es dann noch einbisschen gedauert... :S

Jedenfalls habe ich nun die neuste Marlin-Firmware (1.4.2) heruntergeladen und dort die Configuration.h (+ alle zusätzlichen Files) in das root kopiert. Danach die Anpassung #define TEMP_SENSOR_BED 1 vorgenommen, kompiliert und auf den Drucker geladen. Im Cura entsprechend in den Geräteeinstellungen die Option Heizbett aktiviert und die Temperatur vorgegeben. Auf dem Drucker zeigt es nun auch rechts oben die gemessene und die gewünschte Temperatur an.

Nun habe ich das Problem, dass das Heizbett auch nach dem Erreichen der Zieltemperatur fröhlich weiter aufheizt, teilweise bis auf 120 Grad! Die Ziel- und die gemessene Temperatur werden aber korrekt angezeigt. Mir ist aufgefallen, dass das Heizbett auch beginnt aufzuheizen sobald ich das separate Netzteil anschliesse, auch wenn ich noch gar keinen Druckjob aufgegeben habe.

Woran könnte das liegen? Muss ich an der Firmware nochmals etwas anpassen? Oder habe ich den Thermistor evtl. am falschen Portangeschlossen? Es ist angeschlossen wie auf dieser Abbildung: [www.prusai3.es]

Danke für eure Tipps!

Gruess
varunamaro
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PEI folie (auch ULTEM genannt) (6 Antworten)

March 3, 2016, 2:05 pm
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ich verfolge schon ein weilchen die Erkenntnisse auf [plus.google.com]

Es geht dabei um die Sache das diese PEI Folien wesentlich resistenter sind gegen Abnutzung durch Werkzeuge/messer etc beim abnehmen des Printobjects von der Druckplatte. (in vergleich zu Buildtak)

Meine Druckplatte hat eine Fläche von 39 x 42 cm (Herculien Printer)

Weis jemand wo man diese Folie in Europa bestellen kann? in der USA ist es möglich aber die shippen nicht nach europa
[www.zoro.com]


und nein, hier ist nicht die Rede von einer PEI behandelte Aluplatte. die hier so viele an den Mann bringen wollen.
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ABL Mit Repetier Firmware (keine Antworten)

March 6, 2016, 1:02 pm
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Hallo
ich habe ein Problem mit dem ABL.
Wenn ich den Drucker starte fängt das ABL an zu messen und zeigt mir im Log auch die Werte an.
Die Firmware ist so eingestellt das ,das Hotend bei der Messung 2mm über dem Druckbett bleibt.
Nach der Messung fährt das Hotend in die Startposition und fängt an zu Drucken aber das Hotend bleibt 2mm über dem Druckbett.
Ich weiß aber nicht warum ,wenn ich die Z_Achse home fährt sie den sensor an bleibt kurz stehen und fährt dan die eingestellten 2mm Schaltabstand nach unten so das. das Hotend auf dem Druckbett aufliegt was auch korekt ist.
Nur bei Drucken fährt das Hotend nicht auf das Druckbett.


Drucker eigenbau (vorbild Vellmann 8200)
Repetier Firmware
Ramps.1.4
Kapazitiver Sensor (rep rap)
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Geätzte Platine hat mehr Widerstand als erwartet (4 Antworten)

March 8, 2016, 3:46 pm
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Hallo,

seltsam, seltsam...ich habe eine Platine von 150x100mm. Habe hier nach Heated_Bed_Theory gerechnet und bin auf 1,7mm Bahnenbreite gekommen bei 0,035mm Kupferschicht.
Der Abstand der Bahnen ist 0,5mm. Da komme ich auf 45 Bahnen. Habs so gemacht und erhalte nicht die gewünschten 1,2 Ohm sondern satte 3,4! Wie kann das sein? die Bahnen sind geätzt tatsächlich 1,7mm.



Ganz sauber ist es nicht geworden. Der Tintenstrahldrucker könnte noch satter drucken. Somit ist die Folie zur Belichtung der Platine nicht optimal belichtbar. Aber es geht für den Anfang.


Gruß, Edgar
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Welche Druckplatte für meinen Prusa i3? (1 Antwort)

March 8, 2016, 11:56 am
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Bisher hat mir die original Druckfläche gereicht aber mittlerweile nervt es doch sehr das die Glasplatte nicht eben ist und ich die Druckplatte da durch nie richtig nivellieren kann.
Meine Druckplatte ist 22x22 cm. Viel größer darf sie auch nicht sein, da ich links und rechts kaum spiel habe.
Darunter habe ich eine 12v, 180W Silikonheizmatte.

Ich drucke bisher eigentlich nur PLA, möchte aber demnächst auch mal andere Materialien testen (Nylon, Flexibles oder andere Spezialfilamente). Meist wird es jedoch bei PLA bleiben.

Also bräuchte ich auf jeden fall eine ausreichend ebene Druckplatte.
Da kommt mir eine plan gefräste 5mm Aluplatte in den Sinn die man hier auch recht günstig bekommen kann. Sogar mit den Löchern wie ich sie benötige. Diese gibt es auch PEI-Beschichtet.
Aber über die PEI-Beschichteten gibt es nicht immer gutes zu lesen. Ist leider bei allen Sachen so und das erschwert mir die Entscheidung :(
Außerdem benötigt man höhere Temperaturen was die Stromrechnung weiter nach oben treibt. Und das Abkühlen dauert lange...


Dann gibt es noch gfk platten aber auch hier liest man ab und an das die sich verziehen können.
Spiegelfliesen? Sind die immer 100% plan?

Dann geht es ggf. noch um Oberflächen worauf gedruckt wird.
BuildTak geht mit der Zeit kaputt und man muss es neu kaufen.
Pei-Folie ist schwer zu beschaffen.
Carbon gibt es auch verschiedene Meinungen. Allerdings wäre das mein zweiter Favorit. Aber 5mm Alu und Carbon Heizen? Bräuchte dann aber kein PEI-Alu...
Die Filafarm Oberfläche soll eigentlich gut sein, hat jemand Erfahrungen damit?
Hartpapier/Pertinax wäre sehr günstig aber man liest nicht sehr viel darüber.

Mein derzeitiger Favorit wäre eine 5mm plan gefräste Aluplatte und obendrauf eine Carbonplatte. Sollte mal ein Material nicht darauf haften, kann ich das Carbon einfach gegen etwas anderes austauschen. Allerdings bin ich dennoch für andere Varianten offen.

Was könnt ihr mir empfehlen? Druckbett soll gut plan sein und die Oberfläche soll lange haltbar oder ggf. auswechselbar sein. Und natürlich sollten die gedruckten Objekte gut haften :) Der unterste Layer sollte glatt werden, bei der UHU-Geschichte sieht das immer so uneben aus.
Gibt es eine Kombi -> Aluplatte, darauf Heizmatte und darauf die Oberfläche worauf gedruckt wird? So müsste man nicht die dicke Aluplatte aufheizen und lange warten bis diese abgekühlt ist. Allerdings sollte die Oberfläche wechselbar sein und nicht geklebt.

Außerdem suche ich noch stärkere Federn, wo bekommt man die her?

Ich sag schon mal Danke für eure Meinungen und Vorschläge...

Hier noch mein Unterbau:

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Auslegung Silikonheizmatte + Netzteil (350 x 400) (10 Antworten)

March 20, 2016, 9:31 am
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Hi Leute,
da ich in Kürze mit dem Bau eines 3D Druckers (Locxess Reptile Extension) beginne, möchte ich einige allgemeine Fragen zum
Thema "Heizbett" loswerden. Ich durchstöbere zwar schon seit Längerem das Forum, bin dabei aber noch auf keine Lösung für
mich gestoßen. (falls ich es übersehen habe, bitte ich um Verzeihung :) )

Ich schreibe jetzt einfach mal wie ich es mir bisher vorgestellt habe und freue mich auf konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge.

Also grundsätzlich wird das Druckbett ca. 350 x 400 groß, woraus sich eine Fläche von 1400 cm² ergibt.
Da ich ca. 0,6 W/cm² (um zumindest auf gute 100 °C für ABS zu kommen) ansetzen möchte, komme ich
auf 840 W Leistung für mein Heizbett. Dafür möchte ich eine Silikonheizmatte verwenden.

Ist es sinnvoll eine Silikonheizmatte mit ca. 1000 W mit 24 V zu betreiben? Rein rechnerisch bräuchte ich dafür eine Stromstärke von
ca. 42 A, was schon ziemlich hoch ist. Also direkt auf 230 V gehen? (was ich eigentlich vermeiden wollte)

Dazu bräuchte ich natürlich noch ein Netzteil, welches ich über ein Solid State Relay mit dem Ramps 1.4 ansteuern müsste.
Aber welche Voraussetzungen muss das Netzteil nun erfüllen? Irgendwie hab ich ab dem Punkt den Überblick verloren.

Ich habe noch eine Datei mit dem schematischen "Schichtaufbau" des Druckbetts angehängt.

Darauf sieht man auch, dass ich daran gedacht habe mit zwei Silikonheizmatten zu arbeiten, damit ich bei kleineren Bauteilen
nur das halbe Druckbett beheizen muss. Aber schätzungsweise könnte sich durch die einseitige Erwärmung die komplette
Aluplatte verziehen, oder?

Ich hoffe ihr könnt mir etwas dazu sagen und bedanke mich schonmal fuer die Antworten.

Robin :)
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Silikonheizmatte nur 80grad (5 Antworten)

March 22, 2016, 12:12 pm
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Hallo,
Habe meinen p3steel nun fertig.
Habe mir bei filaprint die filabase besorgt (5mm aluplatte mit 200watt silikonheizmatte und ssr relais)
Wenn ich das bett heize komme ich leider nicht über 80grad temperatur, auch wenn ich ne halbe stunde warte...
Habe auch die thermistoreinstellungen gecheckt und mit einem thermometer nachgemessen.
Habe ein 350 watt netzteil (Nunus Netzteil 12V 30A 350W)
Ich muss dazusagen dass ich unter der silikonheizmatte keine isolierung habe...

Wo könnte das problem sein, normalerweise sollte die 200watt matte doch das druckbett in ca 10 minuten auf 100grad bringen können?
Selbst mein mk2 heizbett (120watt) brachte es auf 90grad...

Wo könnte das problem liegen?
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K8200 Heizbett heizt nicht (keine Antworten)

March 31, 2016, 1:55 am
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Hallo,

ich habe ein Problem mit dem Heizbett meines K8200. Nachdem mir die original Steuerplatine (3Drag) des K8200 hochgegangen ist, habe ich mir einen Atmega2560 mit Ramps 1.4 Shield besorgt und diese Firmware draufgespielt. Dort habe ich das richtige Board (33 anstatt 77) eingestellt und im Prinzip läuft der Drucker auch problemlos.... bis auf das Heizbett, welches einfach nicht heizen will. Ich hab schon vieles probiert, wie z.B.:

-Q3 Mosfet getauscht
-Verkabelung geprüft
-Sicherungen geprüft
-Spannung an D8,9,10 geprüft (immer 12v)
- In pins.h nach Fehlern gesucht (wo ich unter Board 33 allerdings keinen Heizbett Eintrag gefunden hab und nach dem Hinzufügen von #define HEATER_BED_PIN 8 es immer noch nicht funktioniert)

Merkwürdig ist, dass ich am Gate vom Q3 Mosfet dauerhaft -4,5V (+ am Gate - an GND vom Atmega) messe und nach dem Einschalten des Heizbetts eine Diode an den Ausgängen (hier die ganz oben Linke) anfängt zu flimmern.
Ich bin wirklich ratlos und hoffe auf eure Hilfe :)

P.S.: Dies ist mein erster Drucker, sollte ich irgendeinen Anfänger Fehler gemacht haben, bitte nicht sofot die Keule rausholen :D
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Silikonheizmatte: Starker Geruch ab 60°C (keine Antworten)

April 2, 2016, 8:44 am
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Hallo,

Ich habe aus diesem Forum eine Druckplatte und eine Silikonheizmatte gekauft. Die Heizmatte habe ich mit 3M auf die Druckplatte geklebt und es funktioniert auch alles soweit problemlos.

Leider gibt die Silikonheizmatte ab ca. 60°C einen recht starken Geruch von sich, nach mehreren Stunden in Gebrauch ist es in dem Raum ohne Lüften nicht mehr auszuhalten.

Ich dachte der Geruch würde wie bei einigen neuen Plastikteilen nach kurzer Zeit von selbst weggehen, dem ist aber auch nach 3 Wochen Dauergebrauch nicht so.


Deutet dieser Geruch auf Ausstoß von gesundheitsschädlichen Stoffen hin? Kann ich die Silikonheizmatte noch irgendwie bearbeiten, damit der Geruch aufhört?

Gruß 4Stroke
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Mal ein Rückbau :-) (2 Antworten)

April 5, 2016, 5:31 am
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Hallo habe mein Netzteil Satt, dass meine 24v 500W Silikonmate speisst, da ist ein Hurrican im Drucker unterwegs incl der Lärmentwicklung!

Daher habe ich mir bei Frank eine 230V Matte bestellt, möchte aber meine DDP weiterbenutzen. Frank hat mir schon ein paar Tipps gegeben , aber vielleicht hat ja jemand sonst noch ein paar ideen.

WIE BEKOMME ICH DIE SILIKONMATTE WIEDER AB? klebt mit dem 3M thermozeug direkt auf der Pei Platte.

Irgenwelche Ideen? Heiss/Kalt? Aceton?

Gruß Philipp
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Vakuumtisch als Druckplatte? (1 Antwort)

April 5, 2016, 5:31 am
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Da ich meine Druckplatte mit Wechselplatten ausstatten möchte und ich, bedingt durch die Größe von 440 x 440 mm, immer Probleme habe die dünne Wechselplatte (z.B. FR4 2mm) auch in der Mitte eben zu halten, habe ich mir überlegt eine Vakuumplatte zu bauen. Damit wäre es ein Kinderspiel die Druckplatte zu wechseln; egal welches Material und welche Dicke.
Die Bewegung der Platte findet nur in Z-Richtung statt; also brauche ich nur ein leichtes Vakuum um die Wechselplatte auf der Grundplatte zu halten. Vielleicht würde da schon so eine kleine Vakuumpumpe wie diese reichen?
Die Grundplatte wollte ich aus feinstgefrästem Aluguss 8mm machen und in etwa so gefräst werden:
[attachment 75936 Vakuumtisch.JPG]
Die Ausfräsungen sollten 4x4mm sein, um eine Moosgummischnur ein zu legen und damit auch eine kleinere Wechselplatte zu nutzen.
Könnte das funktionieren?
Würde die Aluplatte dann bei Erwärmung auf ca. 100° C noch plan bleiben oder verzieht sie sich?
Halten Vakuumpumpen die heiße angesaugte Luft aus?

Also viele Fragen, die noch geklärt werden müssten. Hätte da jemand schon Erfahrungen?
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Borosilikatglas anrauen? (4 Antworten)

April 19, 2016, 10:53 pm
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Hallo,

ist es möglich (und überhaupt sinnvoll) ein Borosilikatglas Druckbett anzurauen?

Robert
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Alternative für die Papierklammern (8 Antworten)

April 19, 2016, 10:56 pm
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Halo,

kennt jemand eine gute Alternative für die ´gängigen Papierklammern um das Druckbett auf der Heizplatte zu befestigen?
Für das befestigen an den Seiten sind die "Flügel" der Klammern zu groß. Da habe ich nur ein paar mm Abstand zum Rahmen.

Robert
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Heizbett selbst gebaut für 10 € (einfacher Nachbau möglich) (11 Antworten)

May 3, 2016, 4:06 am
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Hallo,

OK, die Materialien sind insgesamt etwas teurer, reichen aber für mehrere Heizbetten!
Nachdem ich mir nun auto-bed-leveling mit Düsenantastung zugelegt habe, wollte ich ein möglichst stabiles & ebenes Heizbett haben, welches auch bezahlbar ist. Die Wahl fiel nach langem überlegen und testen auf eine 4mm Glasplatte, worauf eine 2mm Glasplatte (Rahmenloser Bilderrahmen) als "Schnellwechselplatte" aufgelegt wird. So kann ein neuer Druck direkt starten, ohne auf die Abkühlung des bereits gedruckten Bauteils warten zu müssen.

Tests mit 0,15er Kupferlackdraht schlugen fehl (durchgebrannt). Also habe ich 0,4mm NiChrom Draht bei Ali bestellt. Der Draht hat ca. 8 Ohm/m. Aufgrund des wesentlich höheren Widerstands (1 Ohm/m Kupferdraht) habe ich nun vier 0,8m lange Drähte parallel geschaltet. Das Bett zieht nun bei 23 V 10A und heizt in 5 min. auf 90°C auf. Leistung: 230W, das passt. (:P) Langzeittest steht noch aus, werde berichten!

Wer das Heizbett nachbauen möchte: Um Überlastung zu vermeiden, ist ein 24V Netzteil, welches in der Ausgangsspannung leicht verstellt werden kann hilfreich! Meines lässt sich ca. von 20-28V einstellen. Ich empfehle außerdem den Strom mit einem Zangenamperemeter zu messen. Für das hier vorgestellte Heizbett ist eine Spannung von 20-23V nötig, sowie mindestens 10-15A Ausgangsleistung (10A gemessen bei 23V).
BOM: Hitzebeständige Silikonkabel, Kork, 2 Schichten Kaptonband sowie 2 Schichten Aluklebeband (richtiges Aluminium, nicht die Kunststoffklebebänder!) zur besseren Wärmeverteilung verwenden! 0,4mm NiChrom Draht (Aliexpress). Der Draht kann nur geklemmt werden. Löten geht nicht! Weitere Bauteile: Foldbackklammern, M5 Einschlagmuttern, M5 Gewindestange, M5 Muttern, 4mm Glasplatte + die eigentliche Druckplatte, eine 2mm Glasplatte (Rahmenloser Bilderrahmen) sowie bis 300°C hitzebeständiges Silikon aus dem Hornbach Baumarkt.

Anbei ein PDF des Heizbetts. (Passt übrigens genau auf eine DIN A4 Seite);)

Heizdraht:
Bei Aliexpress suchen nach: Nichromdraht 26 Gauge 60 serie 100 FT (0,4mm) Widerstand Widerstand AWG (Verkäufer ist Shenzhen Sunshine technology Co., LTD)

Ps.: Der Nachbau erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung! Ich übernehme keine Haftung für eventuelle Schäden und / oder Folgeschäden aus dem Einsatz dieses Druckbetts! Wer sich nicht sicher ist, was er machen muss, um eine sichere Funktion zu Gewährleisten, sollte dieses Heizbett nicht bauen! Achtung Brandgefahr!

BG, Elton

[attachment 77312 20160423_163641.jpg][attachment 77313 20160422_214906.jpg][attachment 77314 20160422_225630.jpg][attachment 77315 20160423_143916.jpg][attachment 77316 20160423_154445.jpg][attachment 77317 20160423_161225.jpg][attachment 77318 20160423_161258.jpg][attachment 77319 20160423_163718.jpg][attachment 77320 20160423_163536.jpg]
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Heizbett (21 Antworten)

May 15, 2016, 5:30 am
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Hallo!

Ich habe einen Hephestos Prusa i3 und möchte ein Heizbett einbauen. Ich selber möchte es extern betreiben also nicht über die Platine steuern, weil ich die Platine nicht bearbeiten möchte. Jetzt würde ich gerne wissen ob mir jemand sagen kann was ich für Komponenten dafür brauche (Netzteile welche Kennwerte, Temperatursteuern zb über einen fertigen Bausatz).

Besten Dank!
Martin
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Buildtak und erster Layer (keine Antworten)

May 20, 2016, 12:25 pm
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Hallo,

Ich benutze an meinem Prusa i3 ein MK3 Heizbett mit Buildtak Folie. Gedruckt wird ABS mit einem E3D bei 240°C, 95°C Druckbett.

Meine ersten Erfahrungen waren, dass das ABS nur noch mit Gewalt von der Platte gelöst werden kann, wenn das Hotend das Plastik auf das Buildtak presst.

Ich habe den Abstand der Düse nun soweit erhöht, dass das Plastik quasi nur noch auf die Folie "gelegt" wird. Nun kann ich die Objekte mit einem Spachtel entfernen, die Haftung könnte aber gerne noch etwas geringer sein.

Mein eigentliches Problem ist aber, dass ich nun keinen geschlossenen ersten Layer mehr hinbekomme, weil der Abstand der Düse zum Druckbett eben so groß ist. Wenn ich im Slic3r die First Layer Extrusion width z.B. auf 0.8mm setze (bei 0,4mm Düse), dann bleibt der erste Layer immernoch lückenhaft. Es wird zwar nun mehr Material pro Bahn extrudiert, die Bahnen liegen aber auch weiter auseinander, sodass es immernoch Lücken gibt.

Was ich im Slic3r bräuchte, wäre eine Erhöhung des Extrusion Multiplier nur für den ersten Layer? Ich könnte zwar im Repetier Host die Flowrate für den ersten layer erhöhen, aber ich möchte den Drucker gerne soweit haben, dass ich auf Start drücke und mich dann nicht mehr darum kümmern brauche...

Wie habt ihr das Problem mit eurer Buildtak gelöst?
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