Hallo zusammen,
in einem anderen Thread hatte ich es ja schon geschrieben. Ich arbeite momentan an einem Patch für die Repetier-Firmware um das Druckbett vollautomatisch zu justieren. Dazu sind folgende Voraussetzungen notwendig bzw. gegeben:
Einfach ausgedrückt also ein Aufbau in der Art des Sparkcube XXL.
Ich habe nun folgende Sequenz in die Repetier-Firmware eingebaut (momentan noch mit dem Kommando G33):
Dieses Verfahren ist bei weitem noch nicht optimal, aber die grundsätzliche Funktionsweise ist schon mal gegeben. Bei 10 Wiederholungen mit verstelltem Druckbett habe ich eine Genauigkeit von <= 0.4mm an den drei Ecken des Druckbetts erreicht.
Das Problem bei diesem Verfahren ist natürlich, daß sich die drei Achsen gegenseitig etwas beeinflussen. Und sicherlich würde sich die Genauigkeit auch noch erhöhen, wenn mehrere Wiederholungen durchgeführt würden (so wie beim Homen).
Meine Frage ist nun: Wie justiert ihr eur Druckbett manuell um ein möglichst exaktes Ergebnis zu erhalten?
Ich selbst habe schon einen Plan, würde aber auch gerne noch andere Meinungen hören (ohne diese von vorne herein zu beeinflussen). Sicherlich hat einer der alten Hasen eine noch bessere Lösung, als ich sie mir ausgedacht habe.
in einem anderen Thread hatte ich es ja schon geschrieben. Ich arbeite momentan an einem Patch für die Repetier-Firmware um das Druckbett vollautomatisch zu justieren. Dazu sind folgende Voraussetzungen notwendig bzw. gegeben:
- Kapazitiver, Induktiver Sensor am Druckkopf
- oder FSR-Sensor unter dem Druckbett
- Z-Max Endstop
- an drei Punkten gelagertes Druckbett
- Z-Achsen Motoren an drei individuell zu steuernden Treibern angeschlossen
Einfach ausgedrückt also ein Aufbau in der Art des Sparkcube XXL.
Ich habe nun folgende Sequenz in die Repetier-Firmware eingebaut (momentan noch mit dem Kommando G33):
- Z-Achse homen (gegen Z-Max Endstop)
- Z-Achse auf 30mm Höhe fahren
- Sensor an ABL-Position 1 fahren
- Z-Motor 1 in 1/100mm Schritten Richtung Z-Probe Sensor fahren, bis dieser auslöst
- Sensor an ABL-Position 2 fahren
- Z-Motor 2 in 1/100mm Schritten Richtung Z-Probe Sensor fahren, bis dieser auslöst
- Sensor an ABL-Position 3 fahren
- Z-Motor 3 in 1/100mm Schritten Richtung Z-Probe Sensor fahren, bis dieser auslöst
- Z-Achse homen (gegen Z-Max Endstop)
Dieses Verfahren ist bei weitem noch nicht optimal, aber die grundsätzliche Funktionsweise ist schon mal gegeben. Bei 10 Wiederholungen mit verstelltem Druckbett habe ich eine Genauigkeit von <= 0.4mm an den drei Ecken des Druckbetts erreicht.
Das Problem bei diesem Verfahren ist natürlich, daß sich die drei Achsen gegenseitig etwas beeinflussen. Und sicherlich würde sich die Genauigkeit auch noch erhöhen, wenn mehrere Wiederholungen durchgeführt würden (so wie beim Homen).
Meine Frage ist nun: Wie justiert ihr eur Druckbett manuell um ein möglichst exaktes Ergebnis zu erhalten?
Ich selbst habe schon einen Plan, würde aber auch gerne noch andere Meinungen hören (ohne diese von vorne herein zu beeinflussen). Sicherlich hat einer der alten Hasen eine noch bessere Lösung, als ich sie mir ausgedacht habe.